Der Aluminium Chair der Marke Vitra hat seine Ursprünge schon im 20. Jahrhundert und gehört seitdem zu den bedeutendsten Möbelstücken dieser Branche. 1958 wurde er von Charles und Ray Eames in den USA entworfen, wobei die beiden Designer nicht auf die übliche Bauweise eines Stuhls achteten. Es wurde eine Leder- oder Stoffbahn straff zwischen zwei Aluminiumseitenteilen gespannt, sodass die Sitzfläche aber noch federte. Dadurch kann sich der Stuhl dem Körper anpassen und dem Sitzenden einen hohen Komfort bieten.
Die gesamte Gruppe des Aluminium Chairs beinhaltet eine Reihe verschiedener Modelle, welche nicht nur Zuhause, sondern auch im Büro oder in öffentlichen Räumen ihren Platz finden. Die Produkte dieser Marke stehen für Leichtigkeit und Flexibilität in Kombination mit modernem Material und moderner Technik. Eine Garantie wird für 30 Jahre auf alle Nicht-Verschleißteile gewährt. Alle Vitra Aluminium Chairs können das GS-Zertifikat für geprüfte Sicherheit aufweisen und laufen unter den ISO-Normen ISO 90001: 2008 (Qualitätsmanagementnorm) und ISO 14001: 2004 (Umweltmanagementnorm).
Die Aluminium Chairs mit der Seriennummer EA 101/103/104 eignen sich sehr gut als Dining Chairs. Für Meetings ist der Stuhl mit der Nummer EA 105/107/108 eine geeignete Wahl, wobei beide Stühle aber in beiden Bereichen eingesetzt werden können. Die Stühle EA 124/125 finden sich im Lounge Bereich wieder, in denen es sich bestens entspannen lässt. Um im Büro immer die perfekte Sitzposition zu haben, sind die Bürodrehstühle der Aluminium Chairs EA 117/119 mit ihrer ergonomisch geformten Rückenlehnen sehr empfehlenswert. Diese Stuhlvielfalt der Aluminium Chair Reihe verspricht für jeden individuellen Wunsch, das richtige Modell mit dem richtigen Stoff- oder Lederbezug, zu bieten.
Jeder Stuhl der Aluminium Chair Serie wird einem Belastungstest von 110 kg unterzogen. Bei höherem Gewicht des Nutzers nimmt der Verschleiß zu. Dies ist aber nicht der einzige Faktor, der den Verschleiß eines Stuhls antreibt. Dazu gehören auch Sitzgewohnheiten, wie ein regelmäßiges, mit Schwung in den Stuhl fallen lassen oder die Armlehnen als Aufstehhilfe zu nutzen. Diese Belastungen können für den Stuhl größer sein, als eine sich nicht bewegende schwere Person.