
Arbeitsplatz der Zukunft
Der Trend für die Büros der Zukunft geht in die Richtung der Smart Offices. Unternehmen fordern immer mehr Individualität, Flexibilität, Kommunikation sowie Kreativität, was sich auch in den Bürolösungen der Zukunft widerspiegelt. Büros müssen mit dem digitalen Fortschritt mithalten und sich an die neuesten Technologien anpassen.
Arbeitsplätze im Wandel der Zeit
Die Digitalisierung beeinflusst den gesamten Wandel, der in der heutigen Zeit stattfindet – ob im Alltag oder im Berufsleben. Gerade der Berufsalltag hat sich innerhalb des letzten Jahrhunderts drastisch verändert. Stundenlange Bildschirmarbeit und zu wenig Bewegung – moderne Arbeitsformen belasten das Muskel- und Skelettsystem.
Die Folge: Der Körper reagiert mit arbeitsplatzbedingten Schmerzen auf eine Umgebung, für die er eigentlich nicht geschaffen ist. Hochgerechnet 11 Millionen Erwerbstätige leiden derzeit unter berufsbedingten Rückenschmerzen. Zwei Drittel davon fühlen sich durch die aktuellen Beschwerden in ihrer Lebensqualität eingeschränkt.
Die Ergonomie setzt an dieser Stelle an: Sie schafft gute Arbeitsbedingungen für Menschen, sodass diese ihre Aufgaben optimal und gesunderhaltend erfüllen können.


Wie definiert man Ergonomie?
Griechisch: ergon (Arbeit, Werk), nomos (Gesetz, Regel)
Definition: Die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher Arbeit
Ziel: Die Schaffung geeigneter Ausführungsbedingungen für die Arbeit des Menschen und die Nutzung technischer Einrichtungen und Werkzeuge. Menschengerechte Gestaltung des Arbeitsraumes sowie Verbesserung der Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Oder anders ausgedrückt:
Alle Arbeitsmittel sollen sich an den Nutzer anpassen und nicht andersherum.
Ergonomie hört nicht beim Sitzen auf
Zu einem ergonomischen Arbeitsplatz zählt ebenso dazu:
- Klima
- Licht
- Akustik/Lärm
- Die komplette Einrichtung
- Elektronische Geräte
- u. v. m.
Wichtig ist ein ganzheitliches Ergonomie-Konzept, um Krankheitstage der Mitarbeiter zu reduzieren oder zu verhindern.

Das zeichnet uns aus
Arbeitsplätze für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter von Dyck & Stratemann
- Qualifizierte Mitarbeiter
- Eigene Planungsabteilung
- Produkt- und Nachliefergarantie
- Neue Arbeitswelten auf 1.500qm Ausstellungsfläche
- Regionale Partner
- Lieferungen und Partnernetzwerk deutschlandweit
- Lieferungen und Montage durch eigene Monteure
- 100 % Leidenschaft

Vorsorge statt Arztbesuch
Ergonomie am Arbeitsplatz
Seit ca. 1990 fing man wieder an, sich mehr mit den Vorteilen von Steharbeitsplätzen zu beschäftigen. Zu der Zeit noch mechanisch verstellbar, dauerte es nicht lange, bis die ersten elektromotorisch höhenverstellbaren Schreibtische entwickelt wurden. Damals noch sehr teuer gegenüber herkömmlichen Schreibtischen, hat der immer stärker werdende Einzug von Motortischen auch dazu geführt, dass die Preise dafür immer weiter sanken: Mehr Nachfrage, mehr Anbieter, fallende Preise.
Heute werden in neuen Büros standardmäßig Steh-Sitz-Arbeitsplätze eingesetzt, die sich elektromotorisch verstellen lassen. Unternehmen haben verstanden, dass ergonomische Arbeitsplätze die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und somit Krankheitstage vermieden werden.
Für einen Ausfalltag eines Büroangestellten rechnen die Unternehmen mit Kosten in Höhe von 300 bis 500 €. Pro Tag! Damit erübrigt sich die Diskussion über die Anschaffung eines ergonomischen Bürostuhls oder eines Steh-Sitz-Arbeitsplatzes.
Vorsorge statt Arztbesuch
Ergonomie am Arbeitsplatz
Seit ca. 1990 fing man wieder an, sich mehr mit den Vorteilen von Steharbeitsplätzen zu beschäftigen. Zu der Zeit noch mechanisch verstellbar, dauerte es nicht lange, bis die ersten elektromotorisch höhenverstellbaren Schreibtische entwickelt wurden. Damals noch sehr teuer gegenüber herkömmlichen Schreibtischen, hat der immer stärker werdende Einzug von Motortischen auch dazu geführt, dass die Preise dafür immer weiter sanken: Mehr Nachfrage, mehr Anbieter, fallende Preise.
Heute werden in neuen Büros standardmäßig Steh-Sitz-Arbeitsplätze eingesetzt, die sich elektromotorisch verstellen lassen. Unternehmen haben verstanden, dass ergonomische Arbeitsplätze die Gesundheit der Mitarbeiter fördern und somit Krankheitstage vermieden werden.
Für einen Ausfalltag eines Büroangestellten rechnen die Unternehmen mit Kosten in Höhe von 300 bis 500 €. Pro Tag! Damit erübrigt sich die Diskussion über die Anschaffung eines ergonomischen Drehstuhls oder eines Steh-Sitz-Arbeitsplatzes.

Eine Erfindung des 21. Jahrhunderts?
Ergonomischer Arbeitsplatz
Unser Skelettsystem ist seit Millionen von Jahren auf den Wechsel zwischen Gehen, Liegen und Stehen trainiert.
Büros, wie wir sie heute kennen, existieren circa seit dem Jahr 1800. Damals waren sie vor allem für Händler, Beamte und Handwerker gedacht. Erst mit der Zeit hielten sie auch in andere Arbeitsbereiche Einzug. Anfang des 20. Jahrhunderts befanden sich nur drei Prozent aller Beschäftigten in einem Büro, wohingegen heute fast jeder Zweite als Büroangestellter tätig ist. Damals war für ein Büro eher der Begriff „Kontor“ üblich und man arbeitete überwiegend an Stehpulten, was aus heutiger ergonomischer Sicht eine sinnvolle Arbeitshaltung war.

Es dauerte aber nicht lange und die Büros etablierten sich und wurden größer. Es musste Platz gespart werden und an den Arbeitsplätzen saßen die Arbeiter dicht beieinander. Anfang der 1970er Jahre hielten die Großraumbüros nicht nur in den USA Einzug, sondern auch in Deutschland. Das Stehpult war zu dieser Zeit bereits lange wieder verschwunden.
Wo in einem Büro früher noch überall Schreibmaschinen zu finden waren, gab es seit dem Ende der 1980er Jahre die ersten Computer.
Ein großer Wandel, ein Gegentrend zu den größeren Büros, geschah zur Jahrtausendwende. Durch die Digitalisierung und die Einführung von Laptops und Handys wurde das mobile Arbeiten möglich. Dies führte dazu, dass um das Jahr 2000 herum das Home Office immer populärer wurde. Auch diese Bewegung hatte ihren Ursprung in den USA. In der heutigen Zeit steigt die Popularität des Home Office noch weiter. Und der Trend des Großraumbüros weicht dem der Open Spaces. Keine vorgeschriebenen, strukturierten Arbeitsplätze, sondern flexible und individuelle Büroräume.
Eine Erfindung des 21. Jahrhunderts?
Ergonomischer Arbeitsplatz
Unser Skelettsystem ist seit Millionen von Jahren auf den Wechsel zwischen Gehen, Liegen und Stehen trainiert.
Büros wie wir sie heute kennen existieren circa seit dem Jahr 1800. Damals waren sie vor allem für Händler, Beamte und Handwerker gedacht. Erst mit der Zeit hielten sie auch in andere Arbeitsbereiche Einzug. Anfang des 20. Jahrhunderts befanden sich nur drei Prozent aller Beschäftigten in einem Büro, wohingegen heute fast jeder Zweite als Büroangestellter tätig ist. Damals war für ein Büro eher der Begriff „Kontor“ üblich und man arbeitete überwiegend an Stehpulten, was aus heutiger ergonomischer Sicht eine sinnvolle Arbeitshaltung war.
Es dauerte aber nicht lange und die Büros etablierten sich und wurden größer. Es musste Platz gespart werden und an den Arbeitsplätzen saßen die Arbeiter dicht beieinander. Anfang der 1970er Jahre hielten die Großraumbüros nicht nur in den USA Einzug, sondern auch in Deutschland. Das Stehpult war zu dieser Zeit bereits lange wieder verschwunden.
Wo in einem Büro früher noch überall Schreibmaschinen zu finden waren, gab es seit dem Ende der 1980er Jahre die ersten Computer.
Ein großer Wandel, ein Gegentrend zu den größeren Büros, geschah zur Jahrtausendwende. Durch die Digitalisierung und die Einführung von Laptops und Handys wurde das mobile Arbeiten möglich. Dies führte dazu, dass um das Jahr 2000 herum das Home Office immer populärer wurde. Auch diese Bewegung hatte ihren Ursprung in den USA. In der heutigen Zeit steigt die Popularität des Home Office noch weiter. Und der Trend des Großraumbüros weicht dem der Open Spaces. Keine vorgeschriebenen, strukturierten Arbeitsplätze, sondern flexible und individuelle Büroräume.
