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Luftbefeuchtung verhindert Krankheitstage

Als wir im Jahr 2012 unseren Standort Garbsen komplett umgebaut haben, wurde in Zusammenarbeit mit #Condair Systems eine Luftbefeuchtungsanlage im gesamten Gebäude installiert. Die Gründe dafür waren, dass Die Gesundheit am Arbeitsplatz eine der wichtigsten Voraussetzungen für Leistung und Motivation ist. Einen großen Einfluss daran hat die Luftfeuchtigkeit: Zu trockene Luft unter 40 Prozent relativer Feuchte wird nicht nur als unangenehm empfunden, sondern macht sich auch durch körperliche Beschwerden und Erkrankungen bemerkbar:

Atemwegsinfektionen, ausgetrocknete Schleimhäute, geschwächte Immunabwehr, Stimmstörungen, und Augenbeschwerden sind Folgen zu trockener Luft. Zu oft wird der direkte Zusammenhang mit dem Raumklima dabei nicht erkannt.

Höhere Mindestluftfeuchten empfohlen 

Deutschland berücksichtigt wichtige Erkenntnisse aus der Pandemie in einer neuen DIN-Norm und empfiehlt höhere Mindestluftfeuchten in Gebäuden. Seit diesem Jahr wurde durch die DIN EN 16798 Teil 1 die Empfehlung für die Mindestluftfeuchten in Gebäuden im Vergleich zur Europäischen Norm deutlich angehoben. Für Räume der Kategorie I, die eine hohe Innenraumqualität und entsprechende Nutzer-Erwartungen erfüllen sollen, ist die empfohlene Mindestluftfeuchte für die Heizperiode von 30 auf 40 % gestiegen.

Diese Erkenntnisse resultieren aus der Pandemie und werden in der neuer DIN-Norm berücksichtigt.

Gern beraten wir Sie zusammen mit unserem Partner Condair Systems, wenn Sie entsprechend den neuen Luftfeuchte-Empfehlungen Ihre Büroräume mit einer Luftbefeuchtungsanlage ausstatten möchten. 

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